4 Dinge, die Unternehmen in 2019 berücksichtigen müssen

Posted on 01/08/19

Das Jahr 2018 liegt nun hinter uns, vieles ist geschehen und noch mehr große Entwicklungen warten auf uns.

Durch Erfolge und Herausforderungen gab es im letzten Jahr viel zu lernen. Mit der bevorstehenden Aufregung des neuen Jahres bereiten sich viele Unternehmen nun auf die bevorstehenden neuen Trends und IT Veränderungen vor. Unabhängig von einigen düsteren Vorhersagen sind die Erfolgsfaktoren für Unternehmen immer gültig: Es braucht im Geschäft und der IT eine grundlegende Planung, Strategie und Ausdauer.

Natürlich kann niemand vorhersagen, was im nächsten Jahr tatsächlich geschehen wird, aber es gibt einige kritische Elemente, die direkten Einfluss auf ein positives Geschäft im Jahr 2019 und darüber hinaus haben werden.

1) Gute Strategien für neue Mitarbeiter

Ein wachsendes Unternehmen braucht ganz offensichtlich neue Talente, um mit der steigenden Arbeitslast fertig zu werden und neu entstehende Rollen zu besetzen. Für ein solide wachsendes Geschäft besteht in dieser Hinsicht kein Zweifel. Schlechte Einstellungsentscheidungen können nicht nur kostspielige Fehler sein, es ist sogar möglich das sich die Dynamik eines Unternehmens nachhaltig und nicht zum guten verändert.

Einem Bericht der Branon Hall Group und Glassdoor auf 2017 zufolge, geben 95% der befragten Personalabteilungen an, mindestens eine schlechte Personalentscheidung getroffen zu haben. Dies kann im Nachhinein teuer werden – und für Probleme in der Unternehmenssicherheit sorgen. „Empowering“, also die Delegation delegieren vielseitiger IT-Werkzeuge an Mitarbeiter anstatt der „IT“, bergen unendliche Chancen, aber auch Risiken.

In diesem Bericht wurde außerdem festgestellt, dass einer der Hauptverursacher dieser Einstellungfehler das Fehlen von Daten war, auf denen die endgültige Entscheidung über die Einstellung beruhte. Wachsende Unternehmen müssen im kommenden Jahr bessere Einstellungsstrategien zu einer Priorität machen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht in der Verwendung von Technologien, die bei Rekrutierungsaufgaben mit hohem Volumen helfen, wie zum Beispiel digitale Beurteilungen vor der Beschäftigung, die bei der Rekrutierung als datengestützter Leitfaden dienen können.

2) Der „EAT“ Score

Eine gute Marketingstrategie sollte ein Katalysator sein, der ein Geschäft eine Stufe weiter bringt. Aber was ist eine „herausragende“ Marketingkampagne? Einfach ausgedrückt lässt gutes Marketing Ihre Inhalte und Produkte besser mit Ihrem Publikum kommunizieren und verbessert so die Warnehmung Ihrer Angebote. Diese Verbindung nennt man auch „EAT-Score“, für Expertise, Authority und Trust (Vertrauen).

Google hat zu Beginn des Jahres 2017 seinen Suchalgorithmus stark auf die Nutzung der EAT-Scorings angepasst. Wenig zuverlässige Inhalte haben seitdem kaum noch eine Chance wirklich gefunden uz werden.

Bleiben Sie am Ball, nutzen sie aktuelle Webtechnologien und optimieren Sie ihre Auftritte ständig. Erstellen Sie qualitativ hochwertige Inhalte, setzen Links ausschliesslich zu ebensolchen und überwachen Sie das Nutzererlebnis Ihrer Besucher.

3) Data Science für alle

Eine Fakten- und Datengesteuerte Organisation wird im kommenden Jahr noch wichtiger für das Wachstum eines Unternehmens. Laut dem Bericht von Dresner Advisory Service plant mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen die Einbeziehung von Data Analytics und Big Data in ihre Unternehmensplanung für 2018. Zweifelsfrei wird sich dieser Trend fortsetzen, zumal 87% der Branchenführer bereits aktiv Datenintegration in Ihren Prozessen nutzen.

Die digitale Akzeptanz dafür im Gechäftsalltag Wirklichkeit werden zu lassen sollte Priorität haben. Das bedeutet, jede Führungsposition sollte digitale Tools einsetzen können um Produktivität zu steigern bessere Entscheidungen treffen zu können. Jede Abteilungen müssen eigene Tools einsetzen, die ihre Arbeit einfacher und intelligenter machen; darunter Data-Analyseprogramme für die Visualisierung und KI-BAckends für die Automatisierung.

4) Verstehen der „Generation Z“ und „Empowering“

Im weiteren Jahresverlauf ird eine ganze Generation von Verbrauchern und Mitarbeitern ein Jahr älter. Die Generation Z (zwischen 1995 und 2012 geboren) die mit Smartphones und 3D-Konsolen aufwuchs wird ab jetzt zunehmenden Einfluss auf Unternehmensgestaltungen und -warnehmungen haben.

Knapp Einundsechzig Millionen „Gen Z“ler werden in den nächsten Jahren nach Arbeitsplätzen suchen. Von diesen wird zudem erwartet, dass sie noch mehr Einfluss und Kaufkraft haben wird als die „Millenium“ Generation.

Das spiegelt sich auch innerhalb des Unternehmen wieder. Diese Generation ist es gewohnt mit IT-Geräte umzugehen und benutzt die damit einhergehenden Möglichkeiten viel kreativer und umfassender als bisher möglich war. Mehr Rechte, bessere Devices und flexiblere Prozesse sind die Folge der „Empowered“ Workforce. Unternehmen müssen darauf vorbereitet sein, um dieses Potential nutzen zu können.

Unser Fazit

Ein neues Jahr eröffnet immer Chancen für Wachstum, Anpassung und Erweiterung. Ihr Unternehmen muss auf vieles neue vorbereitet sein um früh genug sicher planen zu können. Wenn Sie wissen, was die Trends vorhersagen und wie Sie Ihre Ansätze optimieren, kann Ihr Unternehmen bis 2019 und darüber hinaus ein Wachstum erzielen.

Der Bedarf an flexiblem Speicherplatz, hohe Gerätesicherheit und datengetriebene Geschäftsentscheidungen werden unser Jahr prägen. Machen wir es gut.