vSphere 5 – Clustermigration ohne Ausfall

Posted on 02/23/12

Bestmögliche Verfügbarkeit und Reaktionsfähigkeit mit vSphere 5, der branchenführenden Virtualisierungsplattform für die Erstellung von privaten Cloud-Infrastrukturen. vSphere versetzt Anwender nun in die Lage, geschäftskritische Anwendungen zuverlässig auszuführen und schneller auf geschäftliche Anforderungen zu reagieren. Geplante Ausfallzeiten (inklusive Hardwarewartung, Servermigration und Firmware-Updates) sind in der Regel für über 80% (!) der Ausfallzeiten in Rechenzentren verantwortlich. VMware vSphere 5 ermöglicht eine dynamische Verschiebung von Workloads auf andere physische Server, sodass Server gewartet werden können, ohne dass ein Server ausfällt bzw. ein Dienst unterbrochen werden muss. So können jederzeit Wartungsaufgaben durchgeführt werden, ohne dass es zu Unterbrechungen für die Anwender kommt. Darüber hinaus sind bei routinemäßigen Wartungsmaßnahmen keine geplanten Ausfallzeiten mehr erforderlich.

Haben Sie bereits vSphere in Version 4 oder 4.1 im Einsatz? Stellen Sie sich auf eine flüssige Migration ein: Neue Tools und die neue vCenter Appliance bieten umfassende Möglichkeiten mit Zero-Downtime die IT-Basis zu aktualisieren.

Neu in vmware vSphere 5

  • Vereinheitlichung auf vSphere ESXi™ – vSphere 5 basiert ausschließlich auf der ESXi-Hypervisor-Architektur
  • vSphere Auto Deploy – Auto Deploy bietet ein neues Bereitstellungs- und Patching-Modell für neue vSphere-Hosts mit dem ESXi-Hypervisor. Damit lassen sich mehr vSphere-Hosts innerhalb von Minuten bereitstellen und effizienter als je zuvor mit Updates versorgen.
  • Neues VM-Format (Version 8) – Das neue VM-Format in vSphere 5 bringt mehrere neue Funktionen mit, darunter Unterstützung für Windows Aero (3D-Grafik), USB 3.0-Geräte und mehr RAW-Lun-Geräte.
  • Unterstützung für Apple-Produkte – vSphere 5 unterstützt nun offiziell Apple Xserve-Server mit OS X Server 10.6 (Snow Leopard) als Gastbetriebssystem.
  • vSphere Storage DRS – Vereinfachtes Management und effizientere Nutzung von Storage-Ressourcen durch Gruppierung, Zuweisung und Lastausgleich.
  • vSphere File System – Höhere Skalierbarkeit und Performance durch ein unterbrechungsfreies Upgrade auf die neueste Cluster-Dateisystemversion der Plattform.
  • vSphere HA – Die neue Version setzt auf Datastore-Hearbeats und lässt sich noch schneller ausrollen.
  • Größere virtuelle Maschinen – Virtuelle Maschinen sind jetzt bis zu viermal größer als in vorherigen Versionen und unterstützen damit auch die größten Anwendungen. Virtuelle
    Maschinen skalieren nun auf bis zu 32 virtuelle CPUs und 1 TB RAM.